WOLF & GANG

Grantiger Bayerischer Blues-Punk-Rock

Wolf&Gang

Gute Musik hat mit Wurzeln und Identifikationen zu tun, nur dann klingt sie rund. Wolfgang Ramadan und seine Kollegen haben dieses begriffen, und verstehen es ihren „kritischen Regional-Patriotismus“ genauso herüber zu bringen wie den eingebayerten „Hey Joe“. Guter Groove, gute Gitarrenarbeit und ein herrlicher Gesang. Die 15 Titel sind abwechslungsreich und vor allem ungeheuer ehrlich. Kein abgedroschener Alpenrock. Super!! Musiker Magazin

 

Wolf&Gang

Good music has to do with roots and identification, that’s the only way it sounds round. Wolfgang Ramadan and his colleagues have understood this and know how to express their “critical regional patriotism” just like their Bavarian version of

“Hey Joe”.  Good groove, good guitar-work and great singing. The 15 tracks are

full of contrast and above all totally honest.  This is not your normal boring Alpine Rock. Super!! Musiker Magazin

 

 “Grantiger bairischer Blues-Punk-Rock auf den Spuren von Jimi Hendrix”

Wolf&Gang:
Jimmy Ayoub: Drums+Vocals
Don Brisebois: Lead-Guitarrs+ Vocals
Joe Cerrato: Bass + Vocals
Wolfgang Ramadan: Lyrics, Vocals+Rhythmgitarr+Leadgitarr on: “Warum?”
Rob Dietze: Additional Guitarrs on Isarflimmern, Born in Bavaria, Jetzt!
Jens Ohly: Vocals. Programming + Bass on: Jetzt!
Neil Vaggers: Vocals
Rob Dietze + Jens Ohly: Recording
Jens Ohly + Rob Dietze: Mixing
©+Produktion Mehrcedes
LC-Code: 11518

Coverdesign: www.naturtalente.de & Attila Sirman https://www.digital-consulting.de/home.html

 

Zum 1. Mal spielten Wolf & Gang auf der Geburtstagsparty von Dave und Mireille im Kahnawake Mohawk Territory/Canada. Danach erzähle ich von dem Haus auf dem Land in Bayern. Es steht im Aug./Sept. 2001 leer, wir könnten da jederzeit proben und aufnehmen. Zurück in Icking erhielt ich dann den Anruf der drei Canadier: “Hey Ram, day after tomorow we are in Germany. Pick us up and put beer in the fridge”. Rob Dietze ist glücklicherweise gleich mit von der Partie und Monika fährt vorsichtshalber in den Urlaub. Hole Bier und Wodka und Whisky…

Jimi, Joe, Dony und ich spielten 15 Tage lang täglich einen Song ein.

 

Immer nachdem wir den Titel zum 1. Mal von Anfang bis Schluß aufgenommen hatten, rief ich ins Mikro: “Hey, jetzt wissen wir wie der Song geht, alles auf Start, jetzt spuin man no a moi!”. Doch als ich mich zu Jimi, Joe und Dony umdrehe, stehen die schon vor dem Kühlschrank… „the take is great, lets listen!“

Es handelt sich also bei allen Aufnahmen um live eingespielte first takes. Wir hatten eine ziemliche Gaudi…

Vor dem Abflug bedankte sich Jimmy “this was the greatest time in my life”. “And for me the hardest!” lachte ich, denn: ich hatte einen Jugendtraum verwirklicht! Rock’n’ Roll!!! Genau so klingt die Platte. Kraftvoll rohe Gitarrengewitter, groovig, gefühlvoll laut und ungestüm – Voglwuid!

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