BORN IN BAVARIA

It better to burn out than to fade away.

Pressestimmen

Ramadan rockt und fetzt vor der Traumkulisse – 400 Fans jubeln Bayrische Texte und viel Gefühl mit ehemaligen Kulturreferenten. Ramadan präsentiert sich als bayerische Band zwischen BAP und Spider Murphy Gang. Das Publikum war begeistert, begleitete das Konzert mit viel Beifall und Zuspruch: „Power!“, „Ich glaub an Dich!“,  „Spitzenmäßig!“.  Bayerische Texte gut verständlich verrockt, das ist das Erfolgsrezept. Ramadans Lieder sind nie Bierernst, nie böse. Sie sind voller Gefühl und zutiefst Bayerisch – so wie der Texter selbst. Wolfgang Ramadan brachte die Fans zum Jubeln: der gefühlvolle bayerische, rockige Wolfgang Ramadan. Münchner Merkur 4. Juli 1995

Ausflippen mit Ramadan Eigene Texte, bayerisch derb und von feinsinniger Ironie, begleitet von fetzigen Rhythmen. Sanfte Liebeslieder und Balladen genau so wie schnelle, fast Hard-Rock-mäßige Stücke zu denen der Bandleader mit fliegender Mähne über die Bühne tobt. So vielschichtig die Musik ist, grundehrlicher gerader Rock, gefärbt von Blues-, Latin und arabischen Elementen, so tiefgründig sind auch seine Texte. Seine oft beißende Ironie wird nicht hämisch, sondern bleibt menschlich. Die 400 Fans ließen sich mitreißen, tanzten unter freiem Himmel, klatschten und feierten den neugeborenen Rocker, dem man anmerkt, dass jedes seiner Lieder von tief innen kommt. Süddeutsche Zeitung 5. Juli 1995

“Wer Gerhard Polt, Tracy Chapman und Neil Young liebt braucht diese CD!” Bayrisches Fernsehen

Sanfter, relaxter Rock Pop, bis hin zu Liedermacher-Songs mit dezenter Gitarren- und Cellobegleitung. Klang- und spieltechnisch makellos klingt diese bayerische Produktion keineswegs provinziell. Für Liebhaber der Bayerischen Sprache ein muss! Musiker Magazin

Hochkarätige Musiker Meistergitarristen aus Liverpool und München:  Neil Vaggers und Titus Vollmer. Der charismatische Mundart- und Gefühlslyriker hatte das Publikum fest im Griff. Er verzauberte es mit nachdenklichen, derb-rockigen Songs ebensosehr wie mit seinen witzigen und beiläufig vorgetragenen Mundart-Poesien. Oft wird Ramadan auch fetzig, ja „dreckig“, das Publikum aber tanzt fröhlich zu den „bösen“, deftigen Rock-Rhythmen. Schließlich lassen die hervorragenden Musiker der Band trotz aller „Bosheit“ immer brillante, funkige oder jazzige Klänge hören. Alle Talentsucher seien hiermit versichert, daß sie mit der Band des lyrischen Rockers einen Hit landen könnten. Zumal dann, wenn stimmt, was Ramadan von sich sagt: „Je älter, desto böser werde ich“. Süddeutsche Zeitung 12. August 1995

Dahoam in Bavaria Wolfgang Ramadan ist ein gefühlvoller Liedermacher, der durchaus auch laute Töne anschlagen kann. Doch besonders die leisen und eindringlichen Geschichten sind es, die durch seine unverwechselbare Stimme unter die Haut gehen. Die Musik von Ramadan lässt sich als bayerisch gefärbter Pop-Rock mit Blues- Latin, Jazz und Ethnoeinsprengseln einordnen, wenn man unbedingt eine Schublade braucht. Der ehemalige Kulturrreferent ist auf der Bühne eine geballte Ladung aus Energie und Emotion, der sich keiner entziehen kann. PRINZ August 1996

Born in Bavaria Die brandneue CD „Born in Bavaria“ wurde in keinem geringerem Tonstudio als der Abbey-Road in London aufgenommen. Dem Hausstudio der Beatles. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ramadan singt deutsch, pur, sogar vom allerfeinsten, zu Tönen die sich aus einer Mischung von erdigem Blues, Country, ja sogar Reggae zusammensetzen. Von allem etwas und doch völlig eigenständig. Er beherrscht sie alle, die leisen wie die lauten Töne, mal bayrich derb, mal stürmisch euphorisch, mal nachdenklich, mal ironisch. Die Texte erzählen vom Leben, wie es ist, ungeschminkt, auch vom eigenen. „I bin a Bastard aus Bayern, mit Rhythmus in den Eiern“. Der Ryhthmus geht ins Blut. Ramadan ist nicht mehr auf Identitätssuche, er ist sich seiner bayerische Wurzel bewusst, und die Krone des bayerischen Urgewächses entfaltet internationales Format. Es macht Spaß, Ramadan zuzuhören! Stadtspiegel August 1996

Ramaduada Ramadama durch die Musikgeschichte. Von Schmuserock bis Rap war so ziemlich jede Stilrichtung vertreten – sogar klassischer Ton bei Ramadans „Ramadama“ durch die Musikgeschichte. Professioneller Pop-Sound auf wundersame Weise verschmolzen mit alpiner Lyrik. Dazu passte perfekt Ramadans Stimme, der das Bayerische in allen Facetten zelebrierte: gesungen, gesprochen, geflüstert, zart gesäuselt oder zornrot gebrüllt. Auf ins Plattenstudio und dann auf unsere CD-Spieler! Süddeutsche Zeitung 1996

Wolfgang Ramadan, Texte + Gesang
Neil Vaggers, Wah-Wah, Rhythmus & Solo Gitarren / Chor
Phil Newton, Rhythmus Gitarren / Chor
Sven Faller, Baß / Kontrabaß
Norbert Küpper, Schlagzeug / Percussion / Programing
Titus Vollmer, Solo, Slide & Rhythmus Gitarren, Mandoline, Chor

Gäste:
Kinder-Chor: Nicky, Biddy & Jimmy Newton, Antony & Jeremy Vaggers, Katie Barritt
Cello: Jakob Schmidt
Chor: Marc Fox, Freda Goodlett, Tobias Hässel
Oboe: Reinhold Hoffmann
Orgel / Akkordeon 9 / Piano / Fender Rhodes: Ludwig Seuss
Quer-Flöte: Sarah Vargas-Barritt, VEDAM
Bass: Alex Klier
Schlagzeug: Guido May
Maultrommel: Franziska Erdele

Playbacks wurden mit dem ‘Under the Roof Music Prods. – Mobile Recording Studio’ in der Toscana / Italien im “Casa Nova” bei Poppi aufgenommen. Zusätzliche Aufnahmen im Realistic Sound Studio / München, Village Recording Studio / Neufarn b. München und im Track One Studio München

Overdubs sowie Chor und Gesang aufgenommen im Schlachthof Studio/München von Pit Floß

Gemischt wurde von Pit Floß und Matthias Ruckdäschl

Proudly Gemastert in den ABBEY ROAD STUDIOS London von Pit Floß

Titelgestaltung: Ruth Botzenhart
Bookletgestaltung: Jana Cerno

Privacy Preference Center