Wolfgang Ramadan LIVE

Lieber Gebrauchslyrik als Lyrik, die keiner braucht.

Lieber Gebrauchslyrik als Lyrik, die keiner braucht

Real bairische Aphorismen, Mutmacher, DenkZettel. Vortragsgedichte, Gebrauchslyrik.

Als unermüdlicher Tausendsassa bereichert und inspiriert Wolfgang Ramadan die bayerische Kulturlandschaft seit mehr als zwei Jahrzehnten.
Der Gitarrist und Wortakrobat hat Rhythmus im Blut, Gold in der Stimme und einen ziemlichen Schalk im Nacken.
Er besitzt das typisch anarchische Bayern-Gen, dessen knorrige Individualität sich in Haltung, Dialekt und Lebenswandel kraftvollen Ausdruck verschafft mit Aphorismen wie: Wenn i mi gfrein dad, wie i mi ärger, waar ich zfrieden. Wär ich nur halb so geduldig wie hektisch, wär ich doppelt so schnell. Wer sich zu ernst nimmt, ist nicht ernst zu nehmen.

Süddeutsche Zeitung: „Ramadan hat etwas Kraftvolles, Urwüchsiges. Seine Gedichte sind intelligent und haben etwas zutiefst Menschliches, Nachdenkliches. Seine skurrilen Wortspiele erinnern an Karl Valentin und sind voll hintergründigem Humor. Am Ende seiner alltagsphilosophischen Betrachtungen herrscht Stille. Die Zuschauer brauchen ein paar Denk-Sekunden. Dann aber spenden sie tosenden Applaus.“

Münchner Merkur: „Kurzweilig und lustig? Aber hallo! Bis in die Nähe des Lachkrampfes. Genial.“

B3 Mensch Otto: „Wolfgang Ramadan, bayerisches Universalgenie“

Kreisbote: „Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“

Gerhard Polt: „Wolfgang Ramadan ist Poet und Impresario. Goethe musste auch ein Theater leiten…“

Kostproben: Wenn ich mich freuen würde wie ich mich ärgere wär ich zufrieden … Wär ich nur halb so geduldig wie hektisch wär ich doppelt so schnell … Wenn ich wüsste wo mir der Kopf steht würde ich suchen und kratzen … Es gibt kein Abwärts wir nehmen nur Anlauf für Bergauf …

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